Содержание
- 2. Vom Althochdeutschen zum Mittelhochdeutschen
- 3. ALLGEMEINES Nachdem sich das westgermanisch-deutsche Sprachgebiet zu Beginn des Mittelalters auf dem Festland deutlich verkleinert hatte,
- 4. ALLGEMEINES Bis vor kurzem setzte man den zeitlichen Rahmen dieser Periode länger: bis zum Ende des
- 5. Gesellschaftliche Verhältnisse in der mhd. Periode Das 11. Jahrhundert war ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte
- 6. DER DEUTSCHE SPRACHRAUM IN DER MHD. PERIODE Die Expansionspolitik der deutschen Herrscher war vom Anfang an
- 7. Die Ostexpansion verstärkte sich im 13. Jh. Die Ritterorden (deutscher Orden und der Orden der Schwertbrüder)
- 8. Mittelhochdeutsche Mundarten Hochdeutsche Territorialdialekte Oberdeutsch: 1. Alemannisch. 2. Bairisch. 3. Ostfränkisch. 4. Südfränkisch. Mitteldeutsch: 1.Westmittelhoch-deutsche (alte
- 11. DAS MITTELDEUTSCHE ist eine Übergangslandschaft zwischen dem Oberdeutschen und dem Niederdeutschen, die Kennzeichen des eines Sprachraumes
- 12. Die Existenzformen des Mhd. Im Mhd. bestehen mündliche Mundarten, regionale Schreibsprachen (geschriebene Mundarten). Zu den wichtigsten
- 13. Mittelhochdeutsche Texte Latein war sowohl in der ahd. Periode, als auch in der mhd. Periode die
- 15. DIE WESTMITTELDEUTSCHEN MUNDARTEN (NACH BECKERS 1980, 469)
- 17. Die Grenzen (‚Isoglossen‘) zwischen den einzelnen westmitteldeutschen Dialekten bilden gewissermaßen einen Fächer, sodass man dieses Isoglossenbündel
- 18. Bildungsreformen Karls des Großen Karls persönliches Interesse für seine frk. Muttersprache ist uns von seinem Biographen
- 20. Bildungsreformen Karls des Großen Das Interesse am Deutschen um seiner selbst willen kommt erst im angelsächsischen
- 21. Bildungsreformen Karls des Großen Es entstehen gerade in dieser Periode in allen Teilen des dt. Sprachgebiets
- 22. Bildungsreformen Karls des Großen Auch einzelne Übersetzungen weltlicher Texte, wie etwa die Bruchstücke einer Verdeutschung des
- 23. Minnesänger
- 24. Der von Kürenberg Mitte des 12. Jahrhunderts Der Kürenberger oder Der von Kürenberg, der Älteste der
- 25. Der von Kürenberg "Ez hât mir an dem herzen vil dicke wê getân, daz mich des
- 26. Wie sieht Mittelhochdeutsch aus?
- 27. Falkenlied (ca. 1150-1200 u. Z.) Sir Edwin Landseer "Falcon" 1837
- 28. Der von Kürenberg Ich zôch mir einen valken mêre danne ein jâr. dô ich in gezamete
- 29. Walter von der Vogelweide ca. 1170 – 1230
- 30. Walther von der Vogelweide war ein Berufsdichter. Die einzige urkundliche Bezeugung ist eine Reiserechnung vom 12.
- 31. Walter von der Vogelweide
- 32. DÛ BIST MÎN, ICH BIN DÎN
- 34. Dû bist mîn, ich bin dîn: des solt dû gewis sîn. dû bist beslozzen in mînem
- 35. Literaturgattungen Versepen (höfische Heldenepen) Lyrik (Minnesang)
- 36. Literaturgattungen Versepen (höfische Heldenepen) Hartmann von Aue „Erek“, „Iwein“, „Der arme Heinrich“ Lyrik (Minnesa Gotfried von
- 37. Literaturgattungen Ritterliche Dichtung Geistliche Prosa (Predigtssammlungen, Bibelübertragungen und Psalter: Berthold von Regensburg) Historische Prosa Rechtsprosa Geschäfts-
- 38. Die sprachlichen Neuerungen
- 39. Neuerungen im Mhd. Abschwächung langer und kurzer Vokalphoneme in unbetonten Silben Die Reste alter stammbildender Suffixe
- 40. WEITERER LAUTWANDEL
- 41. DIE ABSCHWÄCHUNG DER UNBETONTEN VOKALE Die langen und kurzen Vokalphoneme â, ô, û, ê, î, a,
- 42. Die Phonologisierung des Umlauts. Neue Vokalphoneme. Die Varianten der Vokalphoneme, die im Althochdeutschen unter dem Einfluß
- 43. DIE NEUEN VOKALPHONEME DES MITTELHOCHDEUTSCHEN SIND FOLGENDE: l. Kurze Vokale ä – der Sekundärumlaut des kurzen
- 44. DIE ENTWICKLUNG DES UMLAUTS ZUR INNEREN FLEXION Auf Grund des Umlauts kam es in den Wortformen
- 45. Der Umlaut bekam auch große Verbreitung in der Wortbildung: mhd. kraft ‘Kraft‘ – kreftic ‘kräftig‘ mhd.
- 46. DIE ENTWICKLUNG DES PHONEMS [Š] Das Althochdeutsche besaß kein [Š]. Die Entwicklung dieses Phonems beginnt im
- 47. Etwas später entwickelt sich das [Š] auch vor p und t, obwohl es in der Schreibung
- 48. Die weitere Ausdehnung der zweiten Lautverschiebung Das Vordringen der zweiten Lautverschiebung in den mitteldeutschen Sprachraum dauerte
- 49. Sonstige Wandlungen der konsonantischen Phoneme l. Entwicklung des Phonems [z]. Um die Mitte des 13. Jh.
- 50. Querschnitt durch das phonologische System des Mittelhochdeutschen Vokalphoneme Kurze Vokale: a, ё, e, ä, i, o,
- 51. KONSONANTENPHONEME stimmlose Explosivlaute p t k [kw] stimmhafte Explosivlaute b d g stimmlose Frikativlaute f s
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