Содержание
- 2. Themen in diesem Kapitel Monopol Monopolmacht Ursachen für Monopolmacht Die gesellschaftlichen Kosten der Monopolmacht
- 3. Themen in diesem Kapitel Monopson Monopsonmacht Einschränkung der Marktmacht: Kartellgesetze
- 4. Vollkommener Wettbewerb Wiederholung des vollkommenen Wettbewerbs P = LMC = LRAC Langfristig bestehen normale Gewinne bzw.
- 5. Vollkommener Wettbewerb Q Q P P Markt Einzelnes Unternehmen
- 6. Monopol Monopol 1) ein Verkäufer – viele Käufer 2) ein Produkt (keine guten Substitute) 3) Schranken
- 7. Monopol Der Monopolist umfasst die Angebotsseite des Marktes und verfügt über vollständige Kontrolle über die zum
- 8. Monopol Die Bestimmung des Grenzerlöses Als alleiniger Produzent verwendet der Monopolist zur Bestimmung des Outputs und
- 9. Gesamt-, Grenz- und Durchschnittserlös €6 0 €0 --- --- 5 1 5 €5 €5 4 2
- 10. Durchschnitts- und Grenzerlös Output 0 1 2 3 € pro Output- einheit 1 2 3 4
- 11. Monopol Bemerkungen 1) Der Preis muss sinken, damit die Verkäufe zunehmen. 2) MR 3) Vergleich mit
- 12. Monopol Die Produktionsentscheidung des Monopolisten 1) Die Gewinne werden auf dem Produktionsniveau maximiert, auf dem gilt:
- 13. Gewinn wird maximiert, wenn der Grenzerlös den Grenzkosten entspricht Beim Wechsel zu Outputniveaus unter MR =
- 14. Menge € pro Outputeinheit Gewinn wird maximiert, wenn der Grenzerlös den Grenzkosten entspricht
- 15. Monopol Ein Beispiel Die Produktionsentscheidung des Monopolisten
- 16. Monopol Ein Beispiel Die Produktionsentscheidung des Monopolisten
- 17. Monopol Ein Beispiel Die Produktionsentscheidung des Monopolisten
- 18. Monopol Ein Beispiel Durch Gleichsetzen des Grenzerlöses mit den Grenzkosten kann kontrolliert werden, dass der Gewinn
- 19. Menge € 0 5 10 15 20 100 150 200 300 400 50 Beispiel für Gewinnmaximierung
- 20. Beispiel für Gewinnmaximierung Bemerkungen Steigung rr’ = Steigung cc’. Sie sind bei 10 Einheiten parallel. Die
- 21. Beispiel für Gewinnmaximierung Menge €/Q 0 5 10 15 20 10 20 30 40 15
- 22. Beispiel für Gewinnmaximierung Bemerkungen AC = €15, Q = 10, TC = AC x Q =
- 23. Monopol Eine Faustregel zur Preisbildung Wir möchten die Bedingung, dass Grenzerlös gleich Grenzkosten sein soll, in
- 24. Eine Faustregel zur Preisbildung
- 25. Eine Faustregel zur Preisbildung
- 26. Eine Faustregel zur Preisbildung
- 27. = der Preisaufschlag über MC als Prozentsatz des Preises (P-MC)/P Eine Faustregel zur Preisbildung 8. Der
- 28. Eine Faustregel zur Preisbildung
- 29. Monopol Preisbildung beim Monopol verglichen mit Preisbildung bei vollkommenem Wettbewerb: Monopol P > MC Vollkommener Wettbewerb
- 30. Monopol Preisbildung beim Monopol verglichen mit Preisbildung bei vollkommenem Wettbewerb: Je elastischer die Nachfrage ist, desto
- 31. Preisbildung für Prilosec durch Astra-Merck 1995 Preis für Prilosec = $3,50/ Tagesdosis Preis für Tagamet und
- 32. Preisbildung für Prilosec durch Astra-Merck Die Produktionsentscheidung des Monopolisten Der Preis von $3,50 entspricht unserer “Faustregel
- 33. Monopol Verschiebung der Nachfrage Bei vollkommenem Wettbewerb wird die Marktangebotskurve durch die Grenzkosten bestimmt. Bei einem
- 34. Die Verschiebung der Nachfrage führt zu einer Änderung des Preises bei gleicher Gütermenge Menge €/Q
- 35. Die Verschiebung der Nachfrage führt zu einer Änderung des Preises bei gleicher Gütermenge €/Q Menge
- 36. Monopol Bemerkungen Verschiebungen der Nachfrage führen gewöhnlich zu einer Änderung sowohl des Preises als auch der
- 37. Monopol Bemerkungen Ein Monopolist könnte zum gleichen Preis verschiedene Mengen anbieten. Ein Monopolist kann zu verschiedenen
- 38. Monopol Die Auswirkung einer Steuer Ein Monopolist kann mitunter den Preis um mehr als den Betrag
- 39. Die Auswirkung einer Verbrauchssteuer auf einen Monopolisten Menge €/Q
- 40. Frage Es sei angenommen: Ed = -2. Um wie viel würde sich der Preis ändern? Die
- 41. Antwort Was würde mit den Gewinnen geschehen? Die Auswirkung einer Verbrauchssteuer auf einen Monopolisten
- 42. Monopol Ein Unternehmen mit mehreren Betriebsstätten Viele Unternehmen produzieren in zwei oder mehr unterschiedlichen Betriebsstätten, deren
- 43. Monopol Ein Unternehmen mit mehreren Betriebsstätten Auswahl der Gesamtproduktionsmenge und der Produktionsmenge für jede Betriebsstätte: Die
- 44. Monopol Rechnerisch ausgedrückt: Ein Unternehmen mit mehreren Betriebsstätten
- 45. Monopol Rechnerisch ausgedrückt: Ein Unternehmen mit mehreren Betriebsstätten
- 46. Monopol Rechnerisch ausgedrückt: Ein Unternehmen mit mehreren Betriebsstätten
- 47. Monopol Rechnerisch ausgedrückt:
- 48. Produktion mit zwei Betriebsstätten Menge €/Q
- 49. Produktion mit zwei Betriebsstätten Bemerkungen: 1) MCT = MC1 + MC2 2) Gewinnmaximierender Output: MCT =
- 50. Monopolmacht Monopole sind selten. Allerdings produziert ein Markt mit mehreren Unternehmen, die jeweils mit einer negativ
- 51. Monopolmacht Szenario: Vier Unternehmen mit gleichen Anteilen (5.000) an einem Markt für 20.000 Zahnbürsten zu einem
- 52. Menge 10.000 2,00 QA €/Q €/Q 1,50 1,00 20.000 30.000 3.000 5.000 7.000 2,00 1,50 1,00
- 53. Bei einer Marktnachfrage von €1,50, ist die Elastizität der Nachfrage gleich –1,5. Menge 10.000 2,00 QA
- 54. Monopolmacht Messung der Monopolmacht Bei vollkommenem Wettbewerb: P = MR = MC Monopolmacht: P > MC
- 55. Monopolmacht Lerners Maß der Monopolmacht L = (P - MC)/P Je höher der Wert von L
- 56. Monopolmacht Durch die Monopolmacht sind Gewinne nicht garantiert. Der Gewinn hängt von den Durchschnittskosten im Vergleich
- 57. Monopolmacht Eine Faustregel zur Preisbildung Preisbildung für Unternehmen mit Monopolmacht Wenn Ed hoch ist, ist der
- 58. Nachfrageelastizität und Preisaufschlag €/Q €/Q Menge Menge
- 59. Aufschlagspreisbildung: Vom Supermarkt bis zur Designerjeans Supermärkte
- 60. Einzelhandelsgeschäfte Aufschlagspreisbildung: Vom Supermarkt bis zur Designerjeans
- 61. Einzelhandelsgeschäfte verfügen über größere Monopolmacht. Frage: Erzielen Einzelhandelsgeschäfte höhere Gewinne als Supermärkte? Aufschlagspreisbildung: Vom Supermarkt bis
- 62. Designerjeans Ed = -3 bis -4 Preis 33 - 50% > MC MC = €12 -
- 63. Einzelhandelspreise für VHS und DVDs 1985 2007 Titel EHP($) Titel EHP($) Purple Rain 29.98 Pirates of
- 64. Was glauben Sie? Sollten die Produzenten zur Steigerung der Verkäufe und des Erlöses den Preis für
- 65. Ursachen der Monopolmacht Warum verfügen manche Unternehmen über beträchtliche Monopolmacht, andere dagegen über wenig oder gar
- 66. Ursachen der Monopolmacht Die Nachfrageelastizität des Unternehmens wird durch folgende Faktoren bestimmt: 1) Die Elastizität der
- 67. Die gesellschaftlichen Kosten der Monopolmacht Monopolmacht führt zu höheren Preisen und niedrigeren Mengen. Werden allerdings die
- 68. Netto-Wohlfahrtsverlust aufgrund von Monopolmacht Menge €/Q
- 69. Das Streben nach Renten Unternehmen können Geld ausgeben, um Monopolmacht zu erlangen. Lobbying Werbung Schaffung zusätzlicher
- 70. Der Anreiz für die Durchführung solcher Monopolpraktiken wird durch den zu erzielenden Gewinn bestimmt. Je größer
- 71. Beispiel Im Jahr 1996 brachte das amerikanische Unternehmen Archer Daniels Midland (ADM) die Regierung dazu, Vorschriften
- 72. Preisregulierung Wir erinnern uns, dass die Preisregulierung auf Wettbewerbsmärkten zu einem Nettowohlfahrtsverlust geführt hat. Frage: Wie
- 73. Preisregulierung $/Q Menge
- 74. Natürliches Monopol Ein Unternehmen, dass den gesamten Output einer Branche zu geringeren Kosten produzieren kann, als
- 75. Preisregulierung beim natürlichen Monopol €/Q Natürliche Monopole treten aufgrund umfangreicher Größenvorteile auf. Menge
- 76. €/Q Menge Preisregulierung beim natürlichen Monopol
- 77. Preisregulierung in der Praxis Es ist sehr schwierig, die Kosten- und Nachfragefunktionen des Unternehmens zu schätzen,
- 78. Preisregulierung in der Praxis Eine alternative Preisbildungstechnik---die Ertragsratenregulierung ermöglicht es dem Unternehmen, auf der Grundlage der
- 79. Preisregulierung in der Praxis Bei der Verwendung dieser Methode sind zur Bestimmung der jeweiligen Zahlen Anhörungen
- 80. Monopson Ein Monopson ist ein Markt mit nur einem Käufer. Ein Oligopson ist ein Markt mir
- 81. Monopson Wettbewerbskäufer Preisnehmer P = Grenzausgaben = Durchschnittsausgaben D = Grenzwert
- 82. Wettbewerbskäufer und Wettbewerbsverkäufer im Vergleich Menge Menge €/Q €/Q Käufer Verkäufer
- 83. Käufer mit Monopsonmacht Menge €/Q
- 84. Monopol und Monopson Menge €/Q
- 85. Monopol und Monopson Menge €/Q
- 86. Monopol und Monopson Monopol MR P > MC Qm Pm > PC Monopson ME > P
- 87. Monopsonmacht Einige wenige Käufer können den Preis beeinflussen (z.B. Automobilbranche). Durch die Monopsonmacht erwächst ihnen die
- 88. Monopsonmacht Das Ausmaß der Monopsonmacht hängt von drei ähnlichen Faktoren ab. 1) Elastizität des Marktangebots Je
- 89. Monopsonmacht Das Ausmaß der Monopsonmacht hängt von drei ähnlichen Faktoren ab. 2) Anzahl der Käufer Je
- 90. Monopsonmacht Das Ausmaß der Monopsonmacht hängt von drei ähnlichen Faktoren ab. 3) Interaktionen der Käufer Je
- 91. Monopsonmacht: Elastisches und unelastisches Angebot im Vergleich Menge Menge €/Q €/Q
- 92. A Netto-Wohlfahrtsverlust aufgrund von Monopsonmacht Bestimmung des Netto-Wohlfahrtsverlustes bei Monopsonen Änderung der Rente des Verkäufers =
- 93. Monopsonmacht Bilaterales Monopol Bilaterale Monopole sind selten; allerdings kommen Märkte häufiger vor, auf denen eine geringe
- 94. Monopsonmacht Frage Was würde in diesem Fall wahrscheinlich mit dem Preis geschehen? Die gesellschaftlichen Kosten der
- 95. Einschränkung der Marktmacht: Kartellgesetze Kartellgesetze: Förderung des Wettbewerbs Regelungen und Richtlinien zur Förderung des Wettbewerbs: Verbot
- 96. Sherman-Gesetz (1890) Abschnitt 1 verbietet Verträge, Bündnisse oder Absprachen zur Beschränkung des Handels Ausdrückliche Vereinbarung über
- 97. 1983 Sechs Unternehmen und sechs Führungskräfte wegen Preisabsprachen für Kupferrohre angeklagt. 1996 Archer Daniels Midland (ADM)
- 98. 1999 Roche A.G., BASF A.G., Rhone-Poulenc und Takeda bekennen sich der Preisabsprachen für Vitamine schuldig –
- 99. Sherman-Gesetz (1890) Abschnitt 2 erklärt die tatsächliche oder versuchte Monopolisierung eines Marktes für illegal und verbietet
- 100. Clayton-Gesetz (1914) 1) erklärt die Forderung an einen Käufer oder Leasingnehmer, nicht von einem Wettbewerber zu
- 101. Clayton-Gesetz (1914) 3) verbietet Fusionen und Übernahmen, wenn diese “den Wettbewerb erheblich einschränken” oder “tendenziell die
- 102. Robinson-Patman-Gesetz (1936) Verbietet die Preisdiskriminierung, wenn dadurch wahrscheinlich der Wettbewerb behindert wird. Einschränkung der Marktmacht: Kartellgesetze
- 103. Federal Trade Commission-Gesetz (1914, erweitert 1938, 1973, 1975) 1) Gründung der Federal Trade Commission (FTC) 2)
- 104. Die Kartellgesetze werden in den USA auf drei Arten durchgesetzt: 1) Durch die Kartellabteilung des US-
- 105. Die Kartellgesetze werden in den USA auf drei Arten durchgesetzt: 2) Federal Trade Commission setzt die
- 106. Die Kartellgesetze werden in den USA auf drei Arten durchgesetzt: 3) Zivile Verfahren Schadenersatzklagen Dem Kläger
- 107. Zwei Beispiele American Airlines -- Preisabsprachen Microsoft Monopolmacht Aktivitäten zur Verdrängung der Wettbewerber Heimliche Preisabsprachen Einschränkung
- 108. Zusammenfassung Marktmacht ist die Fähigkeit von Verkäufern oder Käufern, den Preis eines Gutes zu beeinflussen. Marktmacht
- 109. Zusammenfassung Die Monopolmacht wird zum Teil durch die Anzahl der auf einem Markt miteinander im Wettbewerb
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