Содержание
- 2. Einleitung Ursache Verlauf Ergebnis Die Einführung:
- 3. Einleitung: Die Kubakrise ist eine extrem angespannte politische, diplomatische und militärische Konfrontation zwischen der Sowjetunion und
- 4. Ursache: Im Jahr 1961, hat die USA ihre Mittelstreckenraketen vom Typ Jupiter auf einem NATO-Stützpunkt in
- 5. Verlauf: ca. 40.000 sowjetische Soldaten sowie mehrere nukleare Mittelstreckenraketen auf der Insel Kuba stationiert. Diese Operation
- 6. 15. Oktober: Auf den neuen Photos wird der direkte Beweis für die Existenz von Atomraketen erbracht.
- 7. 16. Oktober: John F. Kennedy erfährt davon und beruft sofort einen Beraterstab („Executive Committee" (Ex Comm))
- 8. 18. Oktober: Der russische Außenminister Andrej Gromyko ist zu Besuch in den USA, er bestreitet auf
- 9. 25. Oktober: Bei eine Sitzung des UNO-Sicherheitsrates legt der amerikanische Vertreter Adlai Stevenson die Bilder der
- 10. Folgen: Für Kuba verlief die Krise glimpflich, sondern das Embargo der USA gegen Kuba, das seit
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Einleitung
Ursache
Verlauf
Ergebnis
Die Einführung:
Einleitung
Ursache
Verlauf
Ergebnis
Die Einführung:
Einleitung:
Die Kubakrise ist eine extrem angespannte politische, diplomatische und militärische
Einleitung:
Die Kubakrise ist eine extrem angespannte politische, diplomatische und militärische
Ursache:
Im Jahr 1961, hat die USA ihre Mittelstreckenraketen vom Typ Jupiter
Ursache:
Im Jahr 1961, hat die USA ihre Mittelstreckenraketen vom Typ Jupiter
Daher entschied die UdSSR ihre Mittelstreckenraketen R-12 und R-14, die Atomwaffen tragen können, in Kuba, in der Nähe der USA (90 Meilen von Florida) stationeren.
Verlauf:
ca. 40.000 sowjetische Soldaten sowie mehrere nukleare Mittelstreckenraketen auf der Insel
Verlauf:
ca. 40.000 sowjetische Soldaten sowie mehrere nukleare Mittelstreckenraketen auf der Insel
15. Oktober:
Auf den neuen Photos wird der direkte Beweis für die
15. Oktober:
Auf den neuen Photos wird der direkte Beweis für die
von Atomraketen erbracht.
16. Oktober:
John F. Kennedy erfährt davon und beruft sofort einen Beraterstab
16. Oktober: John F. Kennedy erfährt davon und beruft sofort einen Beraterstab
17. Oktober:
Weitere Luftaufnahmen beweisen die Existenz von mindestens 16 höchstens 32 Raketen mit einer Reichweite von bis zu 1600 km.
18. Oktober:
Der russische Außenminister Andrej Gromyko ist zu Besuch in den
18. Oktober: Der russische Außenminister Andrej Gromyko ist zu Besuch in den
20. Oktober:
Kennedy und das ExComm entscheiden sich zu einer Blokade Kubas die eine direkte Invasion fordern.
21. Oktober:
Die Regierungen von Kanada, Großbritannien, Frankreich und Deutschland werden informiert.
22. Oktober:
Die Streitkräfte werden in erhöhte Alarmbereitschaft (DEFCON III) versetzt (DEFCON ist Verteidigungszustand des US-amerikanischen Militärs).
Weitere Soldaten werden zur Vorbereitung einer Invasion nach Florida verlegt und ca. 200 Schiffe rund um Kuba in Stellung gebracht.
In einer Fernsehansprache um 19:00 Uhr verkündet Kennedy den Beginn der Blockade für den 24.10. um 10:00 Uhr.
Ferner fordert er den sowjetischen Regierungschef Nikita Chruschtschow zum Abzug der Raketen von Kuba auf und droht im Falle eine Angriffs mit einem atomaren Gegenschlag.
24. Oktober:
Die von John F. Kennedy als "Quarantäne" bezeichnete Seeblockade aus amerikanischen Kriegsschiffen beginnt.
25. Oktober:
Bei eine Sitzung des UNO-Sicherheitsrates legt der amerikanische Vertreter Adlai
25. Oktober: Bei eine Sitzung des UNO-Sicherheitsrates legt der amerikanische Vertreter Adlai
„Wollen Sie immer noch leugnen, dass auf Kuba Raketen stationiert sind?“ wurde gefragt, Sorin verweigert den Kommentar.
Sorin war tatsächlich nicht informiert über diese streng geheime Raketenstationierung auf Kuba, selbst Kubas Staats- und Parteichef Fidel Castro war lange nicht über die sowjetischen Aktivitäten in seinem Land informiert
26. Oktober:
Kennedy erreicht ein Schreiben von Chruschtschow in dem dieser anbietet die Raketen von Kuba abzuziehen, aber Kennedy darf keine Invasion auf Kuba durch die Amerikaner geschehen.
Dies wird ihm von Kennedy zugesichert und unterzeichnet.
27. Oktober
Ein amerikanisches Aufklärungsflugzeug wird über Kuba abgeschossen, der dritte Weltkrieg steht unmittelbar bevor, Kennedy erklärt sich noch einmal zu weiteren Verhandlungen bereit, er teilt der Sowjetunion mit dass er auch eine Abzug der in der Türkei stationierten amerikanischen Raketen zustimmen würde
28. Oktober:
Chruschtschow lenkt ein und erklärt sich bereit, die Raketen zu entfernen und er gab über Radio Moskau bekannt, dass die Sowjetunion ihre Raketen von Kuba abziehen
Folgen:
Für Kuba verlief die Krise glimpflich, sondern das Embargo der USA
Folgen:
Für Kuba verlief die Krise glimpflich, sondern das Embargo der USA
die Sowjetunion unterstützte Kuba bis zu ihrem Zerfall.
Kuba steckt heute in einer schweren Krise und ist praktisch zahlungsunfähig.
Es gibt keinen Sieger, doch folgende Bedingungen haben sich die beiden Staaten auferlegt: 1.Abzug der russischen Raketen aus Kuba 2.Verzicht auf eine amerikanische Invasion 3.Abzug der amerikanischen Raketen aus der Türkei
5. Es wurde ein so genannter Heißer Draht zwischen Washington und Moskau eingerichtet.