Содержание
- 2. Die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert geht literatur- und kunstgeschichtlich mit einem tiefgreifenden Wandel im
- 3. Typisch für das expressionistische Drama sind nicht nur lange Monologe, lyrisch-hymnische Bilderfolgen, sondern auch Gebärde, Tanz,
- 4. Zur Charakterisierung des expressionistischen Dramas finden sich verschiedene Termine: die beide Bezeichnungen Protagonistendrama und Stationendrama beziehen
- 5. Im Stationendrama ist der Held, dessen Entwicklung es schildert, von Gestalten, die er an den Stationen
- 6. Das expressionistische Theater war das Theater der Avantgarde, der jungen Schauspieler und Regisseure. Es lӓßt sich
- 7. August Strindberg hat mit der Form experimentiert und den Expressionismus entscheidend beeinflusst. Seine Trilogie “Till Damaskus”(1898-1904,
- 8. Das Stationendrama ist eine Form des Dramas, in der die einzelnen Szenen oder Bilder aneinandergereiht und
- 9. Die Form des Stationendramas wurde charakteristisch für das expressionistische Drama und findet sich in Stücken wie
- 10. Charakteristisch für die Thematik vieler Dramen war ein Wandlungsprozeß des Protagonisten, wie er programmatisch in Tollers
- 11. Im Frühexpressionismus dominiert die individuelle Form der Wandlung, die negativ die Anklage des alten, positiv die
- 12. Das individuelle Wandlungsdrama spitzt das Problem mit Vorliebe zum Antagonismus zwischen dem tyrannischen Vater und dem
- 13. ERNST BARLACH Ernst Barlach, geboren am 2. Januar 1870 in Wedel; gestorben am 24. Oktober 1938
- 14. Der Schwebende (1927),
- 15. Er begann 1906 seine literarische Karriere. So entstand „Russisches Tagebuch“. Immer wieder nahm er sowohl literarisch
- 16. Zwischen 1906 und 1938 entstanden neben autobiographischen Arbeiten die Dramen: »Der tote Tag« (1912), »Der arme
- 17. „Der tote Tag“ (1912) Motiv für dieses Drama war angeblich ein gerichtlicher Streit. Barlach kämpfte in
- 18. „Die echten Sedemunds“ (1920) Im Zentrum steht wie im Roman »Seespeck« der Versuch des einzelnen, in
- 19. Seit 1936 wurde die Aufführung seiner Stücke in Deutschland verboten. Aber bereits seit 1933 waren viele
- 20. Friedrich Carl Georg Kaiser 25.11.1878 wird Georg Kaiser als Sohn eines Kaufmannes in Magdeburg geboren. besucht
- 21. 1911 Beginn der Publikation seiner frühen Dramen z.B.: „Die jüdische Witwe“ , „David und Goliath“ 1917
- 22. Seit 1903 war Kaiser als Dramenautor außerordentlich produktiv. Er schrieb schon früh Dramen – insgesamt etwa
- 23. „Die Bürger von Calais“ (1914) Anregung zu diesem Drama erhielt Georg Kaiser durch das Denkmal des
- 24. G. Kaiser wollte kein historisches Drama nach Froissarts Schilderungen erschaffen. Er nahm Motive aus der Geschichte
- 25. 1916 entstand Kaisers gesellschaftskritisches Stationendrama „Von morgens bis mitternachts“, in dem ein kleiner Beamter mit unterschlagenem
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