Содержание
- 2. Themen in diesem Kapitel Die Produktionstechnologie Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit) Die Produktion mit
- 3. Einführung Wir konzentrieren uns auf die Angebotsseite. Die Theorie der Firma beschäftigt sich mit folgenden Aspekten:
- 4. Die Produktionstechnologie Das Produktionsverfahren Die Kombinierung von Inputs oder Produktionsfaktoren zur Herstellung eines Outputs. Kategorien von
- 5. Die Produktionstechnologie Die Produktionsfunktion: gibt die höchste Produktionsmenge an, die ein Unternehmen mit jeder angegebenen Kombination
- 6. Die Produktionstechnologie Die Produktionsfunktion für zwei Inputs lautet: Q = F(K,L) Q = Output, K =
- 7. Menge Menge Gesamtpro- Durchschnitts- Grenz- der Arbeit (L) des Kapitals (K) duktionsmenge (Q) produkt produkt Die
- 8. Produktionsfunktion für Lebensmittel 1 20 40 55 65 75 2 40 60 75 85 90 3
- 9. Bemerkungen: 1) Mit zusätzlichen Arbeitskräften, steigt die Produktionsmenge (Q), erreicht ein Maximum und sinkt danach. Die
- 10. Bemerkungen: 2) Das Durchschnittsprodukt der Arbeit (AP) bzw. die Produktionsmenge pro Arbeitskraft steigt und fällt danach.
- 11. Bemerkungen: 3) Das Grenzprodukt der Arbeit (MP) bzw. der Output der zusätzlichen Arbeitskraft steigt zunächst schnell
- 12. Arbeit pro Monat Output pro Monat 60 112 0 2 3 4 5 6 7 8
- 13. Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit) 8 10 20 Output pro Monat 0 2 3
- 14. Bemerkungen: Wenn MP = 0, erreicht TP sein Maximum. Wenn MP > AP, steigt AP. Wenn
- 15. Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit) Arbeit pro Monat Output pro Monat 60 112 0
- 16. Nimmt die Verwendung eines Inputs in gleichen Schritten zu, wird ein Punkt erreicht, in dem die
- 17. Ist der Arbeitskräfteeinsatz gering, steigt MP aufgrund der Spezialisierung. Ist der Arbeitskräfteeinsatz groß, sinkt MP aufgrund
- 18. kann für langfristige Entscheidungen zur Bewertung der Tradeoffs verschiedener Betriebskonfigurationen verwendet werden. beruht auf der Annahme,
- 19. erklärt ein abnehmendes MP, aber nicht notwendigerweise ein negatives. beruht auf der Annahme einer konstanten Technologie.
- 20. Die Auswirkungen des technischen Fortschritts Arbeit pro Zeitabschnitt Output pro Zeitabschnitt 50 100 0 2 3
- 21. Malthus sagte Massenhunger und den Hungertod vieler Menschen voraus, wenn durch die abnehmenden Erträge die landwirtschaftliche
- 22. Index des Weltnahrungsmittel-konsums pro Kopf 1948-1952 100 1960 115 1970 123 1980 128 1990 138 1995
- 23. Malthus und die Nahrungsmittelkrise Die Daten zeigen, dass die Produktionssteigerungen das Bevölkerungswachstum überstiegen haben. Malthus hat
- 24. Malthus und die Nahrungsmittelkrise Durch die Technologie wurden Überschüsse geschaffen und der Preis gesenkt. Frage: Warum
- 25. Malthus und die Nahrungsmittelkrise Antwort: Die Kosten der Umverteilung von Nahrungsmitteln von produktiven Gebieten auf weniger
- 26. Die Arbeitsproduktivität Die Produktion mit einem variablen Input (Arbeit)
- 27. Die Arbeitsproduktivität und der Lebensstandard Der Konsum kann nur zunehmen, wenn die Produktivität steigt. Bestimmungsgrößen der
- 28. Die Arbeitsproduktivität in den Industriestaaten 1960-1973 4,70 3,98 7,86 2,84 2,29 1974-1982 1,73 2,28 2,29 1,53
- 29. Die Produktion mit zwei variablen Inputs Zwischen der Produktion und der Produktivität besteht eine Beziehung. Bei
- 30. Die Isoquanten Die Isoquanten betonen, wie verschiedene Inputkombinationen eingesetzt werden können, um die gleiche Gütermenge zu
- 31. Die Isoquanten Kurze Frist: Zeitraum, in dem Mengen eines oder mehrer Produktionsfaktoren nicht geändert werden können.
- 32. Die Isoquanten Lange Frist: Zeitraum, der notwendig ist, damit alle Produktionsfaktoren variabel werden. Die kurze und
- 33. Die Produktion mit zwei variablen Inputs (L,K) Arbeit pro Jahr 1 2 3 4 1 2
- 34. Die Interpretation des Isoquanten-Modells 1) Nehmen wir an, das Kapital ist gleich 3 und die Arbeit
- 35. Die Interpretation des Isoquanten-Modells 2) Nehmen wir an, die Arbeit ist gleich 3 und das Kapital
- 36. Die Substitution zwischen den Produktionsfaktoren Manager wollen bestimmen, welche Kombination von Inputs eingesetzt werden soll. Sie
- 37. Die Substitution zwischen den Produktionsfaktoren Die Steigung jeder Isoquanten gibt den Tradeoff zwischen zwei Inputs an,
- 38. Die Substitution zwischen den Produktionsfaktoren Die Grenzrate der technischen Substitution ist gleich : Die Produktion mit
- 39. Grenzrate der technischen Substitution Arbeit pro Monat 1 2 3 4 1 2 3 4 5
- 40. Bemerkungen: 1) Eine Erhöhung der Arbeit von 1 auf 5 in Schritten von je einer Einheit
- 41. Bemerkungen: 3) Die GRTS und das Grenzprodukt Die aus einer Änderung der Arbeit resultierende Änderung der
- 42. Bemerkungen: 3) Die GRTS und das Grenzprodukt Die aus einer Änderung des Kapitals resultierende Änderung der
- 43. Bemerkungen: 3) Die GRTS und das Grenzprodukt Ist die Gütermenge konstant und wird die Arbeit erhöht,
- 44. Isoquanten bei Inputs, die vollkommene Substitutionsgüter sind Arbeit pro Monat Kapital pro Monat
- 45. Bemerkungen bei vollkommen substituierbaren Inputs: 1) Die GRTS ist in allen Punkten auf der Isoquanten konstant.
- 46. Bemerkungen bei vollkommen substituierbaren Inputs: 2) Bei einer bestimmten Gütermenge kann jede Kombination von Inputs gewählt
- 47. Die Produktionsfunktion mit festem Einsatzverhältnis Arbeit pro Monat Kapital pro Monat
- 48. Bemerkungen, wenn die Inputs einem festen Einsatzverhältnis entsprechen müssen: 1) Eine Substituierung ist nicht möglich. Für
- 49. Bemerkungen, wenn die Inputs einem festen Einsatzverhältnis entsprechen müssen: 2) Zur Steigerung der Gütermenge ist mehr
- 50. Eine Produktionsfunktion für Weizen Die Bauern müssen sich zwischen einer kapitalintensiven und einer arbeitsintensiven Produktionsmethode entscheiden.
- 51. Die Isoquante zur Beschreibung der Weizenproduktion Arbeit (Stunden pro Jahr) Kapital (Maschinenstunden pro Jahr) 250 500
- 52. Bemerkungen: 1) Bei der Produktion in A gilt: L = 500 Stunden und K = 100
- 53. Bemerkungen: 2) Bei der Produktion in B gilt: Wird L auf 760 erhöht und K auf
- 54. Bemerkungen: 3) GRTS 4) Ist Arbeit teuer, setzt der Bauer mehr Kapital ein (z.B. in den
- 55. Skalenerträge Messung der Beziehung zwischen dem Maßstab (der Größe) eines Unternehmens und der Gütermenge 1) Zunehmende
- 56. Skalenerträge Arbeit (Stunden) Kapital (Maschinen- stunden)
- 57. Skalenerträge Messung der Beziehung zwischen dem Maßstab (der Größe) eines Unternehmens und der Gütermenge 2) Konstante
- 58. Skalenerträge Arbeit (Stunden) Kapital (Maschinen- stunden) Konstante Erträge: Die Isoquanten haben einen gleich bleibenden Abstand.
- 59. Skalenerträge Messung der Beziehung zwischen dem Maßstab (der Größe) eines Unternehmens und der Gütermenge 3) Abnehmende
- 60. Skalenerträge Arbeit (Stunden) Kapital (Maschinen- stunden) Abnehmende Erträge: Der Abstand zwischen den Isoquanten nimmt zu.
- 61. Die Skalenerträge in der Teppichindustrie Die Teppichindustrie hat sich von einer kleinen Branche zu einer großen
- 62. Teppichlieferungen im Jahr 2005 (Millionen Dollar pro Jahr) Die US-amerikanische Teppichindustrie 1. Shaw Industries 4.346 2.
- 63. Die Skalenerträge in der Teppichindustrie Bestehen hier Skalenvorteile? Kosten (prozentualer Anteil an den Kosten) Kapital: 77%
- 64. Die Skalenerträge in der Teppichindustrie Große Hersteller Erhöhung des Maschinen- und Arbeitseinsatzes Durch eine Verdopplung der
- 65. Die Skalenerträge in der Teppichindustrie Kleine Hersteller Geringe Steigerungen der Größe haben keine oder nur geringe
- 66. Zusammenfassung Eine Produktionsfunktion beschreibt den maximalen Output, den ein Unternehmen mit jeder bestimmten Inputkombination produzieren kann.
- 67. Zusammenfassung Das Durchschnittsprodukt der Arbeit misst die Produktivität der durchschnittlichen Arbeitskraft, wogegen das Grenzprodukt der Arbeit
- 68. Zusammenfassung Das Gesetz der abnehmenden Grenzerträge erklärt, dass das Grenzprodukt eines Inputs letzendlich abnimmt, wenn dessen
- 69. Zusammenfassung Isoquanten sind stets negativ geneigt, da das Grenzprodukt aller Inputs positiv ist. Der Lebensstandard, den
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