Содержание
- 2. 1.
- 7. Berechnen Sie B+!B sowie B+!(B-1) und interpretieren Sie die Ergebnisse. B ist eine 8-Bit Binärzahl, die
- 8. Begründen Sie, wie viele Bit (mindestens) benötigt werden um 74 unterschiedliche Zustände darstellen zu können.
- 9. Erklären Sie den Unterschied zwischen Kilobyte und Kibibyte Kilobyte = 10^3 Byte (1000) Kibibyte = 2^10
- 12. 1.(I, II) Was ist ein Floating Gate? Wozu wird es verwendet? wird bei PROM, EPROM, EEPROM,
- 13. 2. (I, II)Erklären sie den Fetch - Decode - Execute Zyklus. Was passiert in jedem dieser
- 14. Erklären sie den Fetch – Decode – Execute Zyklus (FDE). Was passiert in jedem dieser Schritte?
- 15. 3.(I) Amdahl‘s Law Angenommen die Fraction Enhanced beträgt 1/4 der Gesamtausführzeit und der Speedup Enhanced (für
- 16. 4.(II) Amdahl‘s Law Variante2: Fraction Enhanced 2/3. Wie groß muss der Speedup Enhanced (für diese 2/3)
- 18. 5.(I) Erklären Sie den Zusammenhang zwischen Big – und Little Endian und sagen Sie welche Variante
- 19. 6.(II) Konvertieren Sie 1101 1011 01112 in das Hexadezimalsystem. Wie groß ist diese Zahl im Dezimalsystem
- 20. Was hat das Binäre-, Oktale- und Hexadezimale Zahlensystem gemeinsam? Wie geht die Formel dazu? Zu welchem
- 21. Wie wird im Dualsystem multipliziert/dividiert? Welche logische Operation steht dem zu? Multiplikation: Zahl wird um S
- 22. 7.(I) Wann werden Komplemente in der Zahlensdarstellung am Computer verwendet? Nenne Sie mindestens zwei Komplemente
- 23. 8.(I) Single Precision 32 Bits Einfache Genauigkeit - Exponent (8bit) , für Bereich entscheidend und Mantisse(23bit)
- 24. 9.(II) Nennen Sie zwei Stellenwertsysteme, die in der Informatik oft genutzt werden. Wodurch wird bei Stellenwertsystemen
- 25. 10.(I) Kann der rechnerisch wirkende Exponent einer Fließkommazahl (IEEE 754 Standard) kleiner als 0 sein? Wenn
- 26. Argumentieren Sie, warum folgende Aussagen korrekt bzw. falsch sind (ohne Begründung keine Punkte). Mit double Precision
- 27. 11.(I) Erklären Sie, warum bei der Verarbeitung von reellen Zahlen am Computer Rundungsfehler auftreten können. Welcher
- 28. 12.(II) Wie viele unterschiedliche Zustände können mit n Bit dargestellt werden? 2 auf n Zustände (s.18)
- 29. 13.(II) Erklären Sie die Bedetung von Exponent und Mantisse bei Fließkommazahl-Darstellung (IEEE 754 Standard) Siehe Frage
- 30. Weitere Prüfungsfragen (Thema2 – Boolesche Algebra)
- 31. 15.(I) Welche der folgenden 3 Booleschen Ausdrücke sind identisch? Hinweis: Versuchen Sie alle Terme auf eine
- 32. Warum werden Normalformen verwendet? um Ausdrücke zu vereinfachen und leserlicher zu machen, da viele verschiedene Formen
- 33. Welche beiden wichtigen Normalformen (für Boole´sche Funktionen) gibt es (vollständige Bezeichnung)? KNF = Konjunktive Normalform Volldisjunktionen
- 34. Geben Sie jeweils ein typisches Beispiel pro Normalform mit drei booleschen Variablen a, b und c
- 35. Sie kennen Distributiv- und Kommutativgesetz sowohl vom Rechnen mit reellen Zahlen, als auch der booleschen Algebra.
- 36. 16.(I) Beweisen Sie mittels KV-Diagramm die De Morgansche Regel. !(a oder b) = !a und !b
- 37. 16.(I) Beweisen Sie mittels KV-Diagramm die De Morgansche Regel. !(a und b) = !a oder !b
- 38. 17.(II) Wozu wird ein KV-Diagramm verwendet? Wie viele Felder hat ein KV-Diagramm mit n Eingangsvariablen und
- 39. 18.(II) Gegeben ist folgender Term in minimaler DNF: a ˅ (b ˄ c). Tragen Sie diesen
- 40. 19.(II) Handelt es sich beim folgenden Satz um eine Tautologie, eine Antilogie (kontradiktion), oder keines von
- 41. Weitere Prüfungsfragen (Thema 3 – Digitale Logik)
- 42. Welche Anschlüsse hat ein n-Kanal-MOSFET, und wozu dienen diese Anschlüsse? Gate (Tor, Gatter): wenn nicht geladen,
- 43. 20. (I) Skizieren Sie den Aufbau eine n-Kanal-MOSFET (NMOS) einschließlich der verschiedenen Dotierungen, und beschriften Sie
- 44. Metal Oxide Semiconductor Field Effect Transistor (MOSFET): Vier Anschlüsse: Source – Drain – Gate – Bulk
- 45. 21.(I) Wann bezeichnet man ein Gatter als „logisch vollständig“? Nennen Sie zwei Beispiele für logisch vollständige
- 46. 22.(II) Multiplexer: Wozu dienen die Steuerleitungen? Wie viele Steuerleitungen werden bei einem Multiplexer mit 8 Eingangsleitungen
- 47. 23.(II) Latches und Flip-Flops: Erklären Sie den Unterschied zwischen taktzustand-gesteurt und taktflanken-gesteurt. Latch ist taktzustands-(taktpegel-)gesteuert. kann
- 48. 23.(II) Latches und Flip-Flops: Erklären Sie den Unterschied zwischen taktzustand-gesteurt und taktflanken-gesteurt. FlipFlop ist taktflankengesteuert. übernimmt
- 49. 24.(I) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einem Decoder und einem Multiplexer? Welche Ein- und Ausgänge und
- 50. 24.(I) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen einem Decoder und einem Multiplexer? Welche Ein- und Ausgänge und
- 51. 25.(I) Welche zwei wichtigen Vertreter von flüchtigen RAM Speichern kennen Sie (vollständige Bezeichnung!) Erläutern Sie kurz
- 52. 25.(I) Welche zwei wichtigen Vertreter von flüchtigen RAM Speichern kennen Sie (vollständige Bezeichnung!) Erläutern Sie kurz
- 53. Erklären Sie die grundlegenden Unterschiede zwischen den Speichertypen RAM und ROM! Wofür stehen die Abkürzungen? RAM
- 54. Prozessor: Was versteht man unter Register bzw. Registersatz? Erklären Sie die grundlegenden Eigenschaften von Registern Registersatz:
- 55. Prozessor: Wofür steht die Abkürzung ALU und welche Aufgaben hat die ALU? ALU = Arithmetical Logical
- 56. 26.(I) Carry-Ripple-Addierer: Erklären Sie das Prinzip des Carry-Ripple-Addierers! Wie viele Binärzahlen kann er addieren? Wie viele
- 57. 26.(I) Carry-Ripple-Addierer: Erklären Sie das Prinzip des Carry-Ripple-Addierers! Wie viele Binärzahlen kann er addieren? Wie viele
- 58. 26.(I) Carry-Ripple-Addierer: Erklären Sie das Prinzip des Carry-Ripple-Addierers! Wie viele Binärzahlen kann er addieren? Wie viele
- 59. Skizzieren Sie den typischen Aufbau eines 32 Bit Speicherbausteines mit Wortleitungen und 8 Bitleitungen. Erklären Sie,
- 60. 27.(II) Wie viele Binärzahlen kann ein Volladdierer addieren und wie viele Stellen können diese Binärzahlen haben?
- 61. 28.(II)Geben Sie die grundlegenden Eigenschaften von Flash-Speichern an! Zu welcher Familie (RAM/ROM) von Halbaleiterspeichern (engl. Semiconductor)
- 62. 29.(II) Aus wie vielen Transistoren besteht eine SRAM-Speicherzelle typischerweise? Skizieren Sie den grundsätzlichen Aufbau einer SRAM-Zelle!
- 63. Prozessor: Welche Aufgabe haben Busse? Über welche Busse ist die CPU an den Rest des Systems
- 64. Paging: Erklären Sie den Unterschied zwischen physikalischem und virtuellem Adressraum. physikalischer Adressraum: befindet sich vollständig am
- 65. Caches: Warum wird zwischen MR und MPI (nicht MP!) unterschieden? MR = Miss Rate = Misses/Speicherzugriff
- 67. Ein Prozess kann nur von einem anderen Prozess beendet werden. Falsch – in kann auch durch
- 68. Beim CPU Scheduling kann die durchschnittliche Wartezeit dadurch minimiert werden, dass Prozesse mit langer Ausführungszeit zuerst
- 70. 30.(I) Erklären Sie in wenigen Worten das Prinzip des virtuellen Speichers wird bei Speichermangel im Hauptspeicher
- 71. 31.(I) Erklären Sie, warum man in CPUs schon seit langer Zeit Caches verwendet. CPU wurde in
- 72. 32.(II) Aus welchen grundlegenden Komponenten besteht eine CPU? Beschreiben Sie jede dieser Komponenten mit einem Satz.
- 73. 33.(II) Beschreiben Sie kurz (aufzählen reicht nicht) mindestens zwei Probleme die beim Pipelining auftreten können und
- 74. 33.(II) Beschreiben Sie kurz (aufzählen reicht nicht) mindestens zwei Probleme die beim Pipelining auftreten können und
- 75. 33.(II) Beschreiben Sie kurz (aufzählen reicht nicht) mindestens zwei Probleme die beim Pipelining auftreten können und
- 76. 34.(I) Warum ist Pipelining für die Performance einer CPU wichtig? Diskutieren Sie mindestens zwei Problem beim
- 77. 35.(I) Erklären Sie die beiden Begriffe CISC und RISC. Worin liegen die Unterschiede zwischen diesen beiden
- 78. 35.(I) Erklären Sie die beiden Begriffe CISC und RISC. Worin liegen die Unterschiede zwischen diesen beiden
- 79. 36.(I) Erklären sie, warum bei mehrstufigen Caches die Miss Penalty (MP) des Level 1 (L1) Caches
- 80. 37.(I) (Magnetische) Festplatte: Warum können defragmentierte Daten schneller gelesen werden als stark fragmentierte Daten? Welche(r) Teil(e)
- 81. 38.(II) Caches: Was besagt das Lokalitätsprinzip? Erklären Sie kurz die zwei Arten von Lokalität? auf (Haupt-)Speicher
- 82. 39.(II) Caches: Erklären Sie die Begriffe: Hit Time, Miss Rate, Miss Penalty
- 83. Weitere Prüfungsfragen (Thema 5 –Betriebsysteme)
- 84. 40.(II) Erklären Sie das Konzept des Multiprogramming und warum es vorteilhaft für die Auslastung einer CPU
- 85. 41.(II) Erklären Sie die wichtigsten Unterschiede zwischen Prozessen und Threads bezüglich Ressourcenverwaltung, Ausführungsverwaltung, Speicherschutz, und Effizienz
- 86. 41.(II) Erklären Sie die wichtigsten Unterschiede zwischen Prozessen und Threads bezüglich Ressourcenverwaltung, Ausführungsverwaltung, Speicherschutz, und Effizienz
- 87. 42.(II) Wann spricht man von einem Context Switch? Warum können viele Context Switches in kurzer Zeit
- 88. 43.(II) Diskutieren Sie mindestens drei mögliche Gründe wann eine CPU-Scheduling Entscheidung getroffen werden kann/muss? Neuer (Kind-)Prozess
- 89. 44.(II) Erklären Sie präzise die preemptive Priority Scheduling Strategie mit Aging. Warum ist das Prinzip des
- 90. Thema 5 - Betriebsysteme JA/NEIN Fragen + Begründung
- 91. Betriebsysteme JA/NEIN Fragen 1. Betriebssysteme verwalten zwar den Zugriff auf die CPU; Betriebssysteme verwalten jedoch ansonsten
- 92. 6. Jeder Thread hat seinen eigenen Befehlszähler und einen eigenen Zuständ. Richtig- Da jeder Thread für
- 93. 11. Beim CPU Scheduling kann die durchschnittliche Wartezeit dadurch minimiert werden, dass Prozesse mit kurzer Ausführungszeit
- 94. 14. In interaktiven Betriebssystemen gibt es üblicherweise mehr context switches als in Stapelverarbeitungssystemen. Richtig – bei
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