Mehrsprachigkeit

Содержание

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Mehrsprachigkeit Auf der Erde werden sechs- bis siebentausend verschiedene Sprachen gesprochen.

Mehrsprachigkeit

Auf der Erde werden sechs- bis siebentausend verschiedene Sprachen gesprochen.
In

der näher Zukunft sterben viele Sprachen aus und Sprachen wie Englisch oder Spanisch erlangen eine größere Bedeutung.


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Jeder zweiter Mensch kann in mindestens zwei verschiedenen Sprachen kommunizieren. Mehrsprachigkeit


Jeder zweiter Mensch kann in mindestens zwei verschiedenen Sprachen kommunizieren.
Mehrsprachigkeit

hat verschiedene Facetten und steht unter dem Einfluss unterschiedlicher Variablen.
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Was ist Mehrsprachigkeit? Das Beherrschen einer einzigen Sprache ist eine höchst

Was ist Mehrsprachigkeit?

Das Beherrschen einer einzigen Sprache ist eine höchst

komplexe Leistung, aber Menschen sind in der Lage, mehrere Sprachen zu erlernen und anzuwenden, ohne sie durcheinander zu bringen.
Wenn man gleiche Sprachniveau in zwei Sprachen verfügt, wechselt man höchst flexibel, schnell und sicher zwischen ihr hin und her.
Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist multilingual.
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Definition Es gibt keine allgemeingültige Definition der Mehrsprachigkeit. Multilingual = Mehrsprachig

Definition

Es gibt keine allgemeingültige Definition der Mehrsprachigkeit.
Multilingual = Mehrsprachig
Definition 1:
Personen, die

mehr als eine Sprache von Geburt an erworben haben.
Definition 2:
Personen, die mehr oder weniger regelmäßig in mehr als einer Sprache kommunizieren.
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Die wichtigste Variablen: Das Alter bei Beginn des Spracherwerbs Die Art


Die wichtigste Variablen:
Das Alter bei Beginn des Spracherwerbs
Die Art des

Spracherwerbs
Das Leistungsniveau in der Sprache
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Alter beim Spracherwerb Kinder fällt es leichter eine Sprache zu erlernen

Alter beim Spracherwerb

Kinder fällt es leichter eine Sprache zu erlernen als

Erwachsenen.
Das Alter beim
Spracherwerb
bezeichnet das Alter, in
dem man zum ersten
Mal mit der jeweiligen
Sprache in Kontakt kommt bzw. in dem das erlernen der Sprache beginnt.
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Drei/fünf/… Jahre Beispiel: man zieht im dritten/fünften/… Lebensjahr in ein anderes


Drei/fünf/… Jahre
Beispiel: man zieht im dritten/fünften/… Lebensjahr in ein

anderes Land um und dort mit einer neuen Sprache zu Kontakt kommt
Frühe Mehrsprachige
Beispiel: Wenn die Sprache innerhalb der ersten Lebensjahre erworben wurde
Späte Mehrsprachige
Beispiel: Die Sprache wird nach dem sechsten Lebensjahr erlernt
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Einteilung in frühe und späte Mehrsprachigkeit geht auf das Konzept der


Einteilung in frühe und späte Mehrsprachigkeit geht auf das Konzept

der
„kritischen“ oder „sensitiven“
Periode für den Spracherwerb zurück.
Die frühe Kindheit darstellt eine Periode, in welcher der Spracherwerb besonders gut möglich ist.
Die Spracherwerbsfähigkeit soll abnehmen beziehungsweise auf anderen Mechanismen beruhen.
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Die kritische Periode scheint sich insbesondere auf den Erwerb der Syntax

Die kritische Periode scheint sich insbesondere auf den Erwerb der Syntax

auszuwirken.
Gegen die kritische Periode sprechen Daten von mehrsprachigen Personen, die trotz späten Spracherwerbsalters ein hohes Leistungsniveau erreicht haben.
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Generell gilt: Je früher eine Sprache erlernt wird, desto größer ist


Generell gilt:
Je früher eine Sprache erlernt wird, desto größer

ist die Wahrscheinlichkeit, ein hohes Leistungsniveau zu erreichen.
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Art der Spracherwerbs Der Art des Spracherwerbs wird unterschieden Zweite oder

Art der Spracherwerbs

Der Art des Spracherwerbs wird unterschieden
Zweite oder dritte Sprache

wird erworben, wie eine Muttersprache
Beispiel: durch das Aufwachsen in einer mehrsprachigen Umgebung
Sprache wird kontrolliert und formal erlernt
Beispiel: in einem Sprachkurs
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Leistungsniveau der Sprache Das Leistungsniveau der Sprache bezeichnet, wie gut eine Sprache beherrscht wird.

Leistungsniveau der Sprache

Das Leistungsniveau der Sprache bezeichnet, wie gut eine Sprache

beherrscht wird.
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Balancierte und dominante Mehrsprachigkeit Balanced Multilinguals sind die Leute, denen Leistungsniveau

Balancierte und dominante Mehrsprachigkeit

Balanced Multilinguals sind die Leute, denen Leistungsniveau in

der Sprachen vergleichbar gut ist.
Dominant Multilinguals sind diejenigen, die in einer der Sprachen ein besseres Leistungsniveau haben als in der oder anderen Sprachen.
Heritage Bilinguals sind die Leute, die mit ihrer Familie in fremdsprachigen Ausland leben, die Landessprache, die z.B. in der Schule und mit Freunden gesprochen wird, besser beherrschen als ihre Muttersprache.
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Besonderheiten mehrsprachiger Experimente Bei der Forschung zum Thema Mehrsprachigkeit sind viele

Besonderheiten mehrsprachiger Experimente

Bei der Forschung zum Thema Mehrsprachigkeit sind viele experimentelle

und methodische Aspekte zu beachten.
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Homogene Gruppen Der Sprachhintergrund Das Leistungsniveau in der Sprachen Die Anzahl

Homogene Gruppen

Der Sprachhintergrund
Das Leistungsniveau in der Sprachen
Die Anzahl und Art der

Sprachen, die beherrscht werden
Der Sprachmodus
Alter, Geschlecht, psychometrische Variablen, sozioökonomischer Status und Bildungsstatus der Versuchsteilnehmer
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Cognates Cognates (homographe und homophone Wörter) – Wörter gleichen etymologischen Ursprungs

Cognates

Cognates (homographe und homophone Wörter) – Wörter gleichen etymologischen Ursprungs mit

ähnlicher phonologischer Form.
Beispiel: eng. House und dt. Haus
Interlinguale homographe Wörter – Wörter, die in beiden Sprachen gleich geschrieben werden, aber nicht die gleiche Aussprache, Bedeutung oder Funktion haben.
Beispiel: end. Boot (Stiefel) dt. Boot
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Modelle der Mehrsprachigkeit Es gibt verschiedene Modelle der Mehrsprachigkeit. Sie befassen

Modelle der Mehrsprachigkeit

Es gibt verschiedene Modelle der Mehrsprachigkeit.
Sie befassen sich

mit der Eizenlwortverarbeitung und der Frage, wie die Lexika der Sprachen repräsentiert sind.
Es gibt ein gemeinsames semantisches oder konzeptuelles System für alle Sprachen.
Beispiel: Priming-Effekt
Beim cross-linguistischen Priming wird ein Prime aus Sprache A verwendet und sein Einfluss auf die Verarbeitung des folgenden Zielitems aus Sprache B erhoben.
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Das Lexikon des Sprechers enthält Wörter aller Sprachen (integriertes Lexikon) oder


Das Lexikon des Sprechers enthält Wörter aller Sprachen (integriertes Lexikon)

oder es gibt pro Sprache je ein separates Lexikon. (?)
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Revised-Hierarchical-Model (RHM) Autoren: Judith Kroll, Erika Stewart Das Modell beschreibt die

Revised-Hierarchical-Model (RHM)

Autoren: Judith Kroll, Erika Stewart
Das Modell beschreibt die Entwicklung, den

Aufbau und den Zugriff der verschiedenen mentalen Lexika auf die gemeinsamen mentalen semantischen Konzepte bei mehrsprachigen Menschen mit spätem Spracherwerb.
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L1 Lexikalische Repräsentation der Erstsprache L2 Lexikalische Repräsentation der Zweitsprache Konzept

L1
Lexikalische Repräsentation der Erstsprache

L2
Lexikalische Repräsentation der Zweitsprache

Konzept / Semantik

Lexikalische Verbindungen

Konzeptuelle Verbindungen

Das

Revised-Hierarchical-Model (RHM)
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Das Bilingual-Interactive-Activation-Model Autoren: Ton Dijkstra, Walter van Heuven BIA geht von

Das Bilingual-Interactive-Activation-Model

Autoren: Ton Dijkstra, Walter van Heuven
BIA geht von einem integrierten

Lexikon aus.
Der Zugriff auf dieses Lexikon erfolgt nicht-selektiv, es werden also immer Einträge aus beiden Sprachen aktiviert.
Zusätzliche Repräsentation von Sprachknoten angenommen, die hierarchisch über Ebene der Wörter und Buchstaben liegt.
Das Aktivierungsniveau der Wörter hängt aber auch vom Leistungsniveau in der Sprache und ihrer individuellen Frequenz ab.
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Inhibitory-Control-Model Autor: David Green Das Modell geht von verschiedenen Kontrollmechanismen aus,

Inhibitory-Control-Model

Autor: David Green
Das Modell geht von verschiedenen Kontrollmechanismen aus, die entsprechend

der Aufgabe und des Kontextes die Zielsprache bestimmen und die Nicht-Zielsprache inhibieren.
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Andere Modelle Andere Modell gehen davon aus, dass der lexikalische Selektionsmechanismus

Andere Modelle

Andere Modell gehen davon aus, dass der lexikalische Selektionsmechanismus nur

die lexikalischen Knoten der Zielsprache in Betracht zieht. Die Nicht-Zielsprache wird dabei gar nicht einbezogen, sodass die lexikalische Selektion wie im monolingualen System verlaufen kann.
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Das mehrsprachige Gehirn

Das mehrsprachige Gehirn


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Aphasien bei mehrsprachigen Patienten Es gibt zahlreiche Berichte von mehrsprachigen Aphasiepatienten,

Aphasien bei mehrsprachigen Patienten

Es gibt zahlreiche Berichte von mehrsprachigen Aphasiepatienten, die

eine hohe Diversität in den Störungsmustern in einer der Sprachen oder auch in mehreren Sprachen zeigen können.
Aphasie – Verlust des Sprechvermögens oder Sprachverstehens infolge einer Erkrankung des Sprachzentrums im Gehirn
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Erholungsmuster: Parallele Erholung Selektive Erholung Sukzessive Erholung Differenzielle Erholung Antagonistische Erholung Alternierend Erholung Vermischende Erholung


Erholungsmuster:
Parallele Erholung
Selektive Erholung
Sukzessive Erholung
Differenzielle Erholung
Antagonistische Erholung
Alternierend Erholung
Vermischende Erholung

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Störungs- oder Erholungsmuster sind unabhängig vom: Alter bei Spracherwerb Art des


Störungs- oder Erholungsmuster sind unabhängig vom:
Alter bei Spracherwerb
Art des Spracherwerb
Leistungsniveau
Der

Häufigkeit, mit welcher die eine oder andere Sprache genutzt wurde
Umgebungssprache
Alter der Patienten
Art der Aphasie
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Ein Problem der mehrsprachigen Aphasieforschung ist, dass es relativ schwierig ist,


Ein Problem der mehrsprachigen Aphasieforschung ist, dass es relativ schwierig

ist, das prämorbide Sprachleistungsniveau in den Sprachen verlässlich zu erheben.
Prämorbid – „vor dem Ausbruch einer Krankheit“.
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Obwohl die Störungsmuster der bi- oder multilingualen Aphasien anzeigt, dass eine


Obwohl die Störungsmuster der bi- oder multilingualen Aphasien anzeigt, dass

eine separate Schädigung oder Inhibition nur einer der Sprache möglich ist, weise die bildgebenden Verfahren eher auf ähnliche, überlappende, gemeinsam genutzte Repräsentationen und Verarbeitungsmechanismen mehrerer Sprachen hin.
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Neurowissenschaftliche Befunde bei gesunden Mehrsprachigen Die bisherigen Studien vergleichen die zeitlichen

Neurowissenschaftliche Befunde bei gesunden Mehrsprachigen

Die bisherigen Studien vergleichen die zeitlichen Komponenten

der Erstsprachverarbeitung mit denen der Verarbeitung einer zweiten oder dritten Sprache und beschreiben ihre Abhängigkeit vom Erwerbsalter und vom Leistungsniveau.
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Verschiedene Studien konnten zeigen, dass das Erwerbsalter einen besonderen Einfluss auf


Verschiedene Studien konnten zeigen, dass das Erwerbsalter einen besonderen Einfluss

auf die syntaktische Verarbeitung hat.
Beispiel: Die Ganz wurde im gefüttert
Bei der Verarbeitung semantischer Fehler scheint das Erwerbsalter einen weniger starker Effekt zu haben.
Beispiel: Der Ozean wurde gefüttert
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Neuere Studien Neuere Studien untersuchen den Prozess des Sprachlernens auch längsschnittlich

Neuere Studien

Neuere Studien untersuchen den Prozess des Sprachlernens auch längsschnittlich im

Verlauf des Lernprozesses.
Das Gehirn schon nach 6 bis 28 Lernstunden unterschiedliche Potenziale in Reaktion auf Wörter und Nichtwörter der neuen Sprache zeigt.
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Überlappende oder getrennte Hirnareale? Studien mit der Magnetresonanz-Tomographie (fMRT) ist in

Überlappende oder getrennte Hirnareale?

Studien mit der Magnetresonanz-Tomographie (fMRT) ist in

der Frage, ob die verschiedenen Sprachen in den gleichen oder räumlich getrennten Hienarealen repräsentiert sind oder ob dies vom Spracherwerbsalter und/oder dem Leistungsniveau in den Sprachen abhängt.
Hirnareale – sind strukturell,
topografisch oder funktionell
abgrenzbare Bereiche des
Gehirns.
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Beim Vergleich der Hirnaktivierungsmuster früher und später Mehrsprachiger zeigt sich auch


Beim Vergleich der Hirnaktivierungsmuster früher und später Mehrsprachiger zeigt sich

auch hier ein besonderer Effekt des Erwerbsalters auf die syntaktische Verarbeitung der Sprache.
Bei Personen mit spätem Spracherwerb werden die links frontalen Hirnregionen stärker aktiviert als bei Personen mit frühem Spracherwerb, auch wenn beide Gruppen ein Leistungsniveau in den Sprachen haben.
Das bedeutet, dass diejenigen mit spätem Zweitspracherwerb die syntaktischen Regeln dieser Zweitsprache anders verarbeiten.
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Bei vielen höheren kognitiven Funktionen zeigt sich ein positiver Zusammenhang von


Bei vielen höheren kognitiven Funktionen zeigt sich ein positiver Zusammenhang

von Aufgabenschwierigkeit und Hirnaktivierung:
Je schwieriger oder komplexer die kognitive Verarbeitung ist, desto mehr Ressourcen werden eingesetzt und desto stärker ist die Hirnaktivierung.
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Deklarativ-prozedurales Modell Dieses Sprachverarbeitungsmodell geht davon aus, dass Sprache durch zwei

Deklarativ-prozedurales Modell

Dieses Sprachverarbeitungsmodell geht davon aus, dass Sprache durch zwei unterschiedliche

Lern- und Gedächtnissysteme erworben wird.
Das deklarative System beinhaltet erworbenes Wissen.
Beispiel: Faktenwissen (Paris ist die Hauptstadt von Frankreich)
Das prozedurale System hingegen enthält implizit erworbenes Wissen und Prozeduren.
Beispiel: wie man Fahrrad fährt
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Semantisch-lexikalisches Wissen, also z.B. die Bedeutung von Wörtern, eher explizit-deklarativ erlernt


Semantisch-lexikalisches Wissen, also z.B. die Bedeutung von Wörtern, eher explizit-deklarativ

erlernt und verarbeitet wird.
Syntaktische Regeln hingegen werden eher implizit-prozedural erworben und verarbeitet.
explizit-deklarativ – speichert Informationen, die bewusst wiedergegeben werden können
implizit-prozedural – wirkt sich auf Erleben und Verhalten des Menschen aus, ohne dabei ins Bewusstsein zu treten
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Aktivation-Treshold-Modell Jede der Sprachen hat einen gewissen Schwellenwert, der bestimmt, wie

Aktivation-Treshold-Modell

Jede der Sprachen hat einen gewissen Schwellenwert, der bestimmt, wie gut

auf die Sprache zugegriffen werden kann: je höher er ist, desto schwieriger ist der Zugriff auf die Sprache.
Die höhe des Schwellenwertes kann von verschiedenen Variablen beeinflusst werden.
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Abhängig von: Leistungsniveau Je besser das Leistungsniveau, desto geringer ist der


Abhängig von:
Leistungsniveau
Je besser das Leistungsniveau, desto geringer ist der Schwellenwert,

desto einfacher der Zugriff auf die Sprache.
Frequenz des Zugriffs
Wenn auf eine Sprache sehr häufig zugegriffen wird und der Zugriff noch nicht lange zurück liegt, ist er geringer und umso einfacher ist der Zugriff.
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Schematische Darstellung des Activation-Treshold-Modell Zugriff Treshold Schlecht Sehr gut hoch gering Leistungsniveau Frequenz Zeitpunkt Pathologien …

Schematische Darstellung des Activation-Treshold-Modell

Zugriff

Treshold

Schlecht

Sehr gut

hoch

gering

Leistungsniveau
Frequenz
Zeitpunkt
Pathologien

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Einfluss von Leistungsniveau, Frequenz und Pathologien Das Activation-Treshold-Modell ist in der

Einfluss von Leistungsniveau, Frequenz und Pathologien

Das Activation-Treshold-Modell ist in der Lage,

den Einfluss von Leistungsniveau, Frequenzunterschieden und Pathologien auf die Verarbeitung mehreren Sprachen zu erklären.
Modell bleibt unspezifisch, was die Lokalisation der einzelnen Sprachfunktionen angeht.
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Kein allgemein-gültiges Modell Zusammenfassung: Modelle zur Mehrsprachigkeit ergänzen sich gegenseitig, Bisher

Kein allgemein-gültiges Modell

Zusammenfassung:
Modelle zur Mehrsprachigkeit ergänzen sich gegenseitig,
Bisher es gibt kein

allgemeingültiges Modell der Mehrsprachigkeit.
Vor dem Hintergrund der großen Variabilität der Mehrsprachigkeit und der Komplexität des Sprachsystems wird es wahrscheinlich auch in Zukunft kein allgemeingültiges Modell geben.
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Literaturverzeichnis Barbara Höhle „Psycholinguistik“ https://flexikon.doccheck.com/de/Pr%C3%A4morbid https://flexikon.doccheck.com/de/Hirnareal https://psylex.de/psychologie-lexikon/gehirn/gedaechtnis/deklaratives.html https://de.wikipedia.org/wiki/Implizites_Ged%C3%A4chtnis

Literaturverzeichnis

Barbara Höhle „Psycholinguistik“
https://flexikon.doccheck.com/de/Pr%C3%A4morbid
https://flexikon.doccheck.com/de/Hirnareal
https://psylex.de/psychologie-lexikon/gehirn/gedaechtnis/deklaratives.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Implizites_Ged%C3%A4chtnis