Содержание
- 2. Die Fragen: Polysemie des Wortes und seine semantische Struktur Klassifikation von Wortbedeutungen Begriff und Wesen der
- 3. 1.Polysemie des Wortes und seine semantische Struktur Es kann vorkommen, dass der eine und derselbe Lautkörper
- 4. Es entsteht eine Frage, ob wir in den gegebenen Fällen mit einem Wort, das mehrere Bedeutungen
- 5. Die Vieldeutigkeit bzw. Mehrdeutigkeit wird mit dem Terminus Polysemie bezeichnet, und solche vileldeutigen Wörter heißen polysemantische
- 6. In Bezug auf vieldeutige Wörter hatte sich in der letzten Zeit der Fachausdruck „die semantische Struktur
- 7. 2. Klassifikationen von Wortbedeutungen Da die Wortbedeutungen eines polysemantischen Wortes hierarchisch nicht gleichwertig sein können, so
- 8. (1) Je nachdem, ob die Wortbedeutung die ursprüngliche Bededeutung ist, d.h. mit dem Entstehen des Wortes
- 9. (2) Je nach dem semantischen Wert der Wortbedeutung in der semantischen Struktur des Wortes, d.h. ob
- 10. (3) Sendung (1) ein Gegenstand, durch einen Menschen übergeben (konkrete Bdtg.) (2) ein Prozess, Übermittlung der
- 11. (6) Schlange (1)ein Kriechtier (nichtbildhafte Bdtg.) (2)eine Reihe von Menschen (bildhafte Bdtg.) (7) Birne (1)eine Obstart
- 12. (10) alt (1) nicht jung (sprachbezogene, oder lexikalische Bdtg.) Mann, Frau (2) nict neu (sprachbezogene ,
- 13. Wenn wir aber diese Klassifikationen vergleichen, so werden wir feststellen können, dass sie sich in mancher
- 14. freie bzw. nominative Bedeutungen (eine alte Frau);diese Bedeutungen aktualisieren sich in allen syntaxischen Positionen des Wortes.
- 15. 3. Der Begriff und das Wesen der Polysemie Polysemie Die meisten Wörter der Sprache sind polysemantisch
- 16. Das Wort „Lauf“ hatte z.B. ursprünglich nur eine Bedeutung „Vorgangsbezeichnung“ vom Verb „laufen“. Später entwickelte sich
- 17. Besonders große Auseinandersetzungen unter Linguisten gibt es in der Frage, ob man bei der Bestimmung der
- 18. Vergleichen wir solche homonymischen Paare: „die Weide“ (Baumart) und die Weide (Grasland) einerseits und der „Schild“
- 19. (1) ahd. wida (Baumart)> nhd. Weide; ahd. weida (Grasland)> nhd. Weide Das erste homonymische Paar (Weide)
- 20. 4. Einteilung von Homonymen. Es ist angenommen, die Homonymie im Deutschen in drei Gruppen einzuteilen: in
- 21. 2. Unter den lexikalisch- grammatischen Homonymen werden solche Wörter verstanden, die lautlich nicht in allen Formen
- 22. 3. unter den grammatischen Homonymen versteht man solche grammatischen Formen ein und desselben Wortes, die gleich
- 23. Unter den Homographen versteht man gleich geschriebene, aber verschieden lautende Wörter, z. B. steinreich – reich
- 24. 5. Wege der Entstehung von Homonymen. Im Deutschen entstehen Homonyme hauptsächlich auf zwei Wegen: 1. durch
- 25. 1. Aus der Sprach – und Kulturgeschichte kommt ein aufschlussreiches Beispiel. Die heutigen Homonyme das Schild
- 26. Infolge des Zerfalls der Polysemie entstanden vile Homonyme: die Feder (перо) – die Feder (пружина) der
- 27. . Infolge phonetischer Prozesse entwickeln sich zu Homonymen Wörter verschiedenen Ursprungs: der Ball> ahd. balla- мяч;
- 28. Im Gegensatz zur Polysemie, die sich nach regulären Prinzipien und Modellen richtet, vollzieht sich die Homonymieentwicklung
- 29. 6. Mittel der Differenzierung von Homonymen Polysemie ist wesentlich für die Lexikographie. Im Bedeutungswörterbuch haben Homonyme
- 30. Nach Meinung von Olschanskij soll man davon ausgehen, dass Homonymie und Polysemie den synchronen Zustand der
- 31. 1.Die orthographischen Mittel, verschiedene Schreibweise (so entstehen Homophone- verschiedenes Schriftbild bei gleicher Aussprache): das Lied (песня)
- 32. 2. Die morphlogischen Mittel 2.1 Differenzierung des grammatischen Geschlechts der Heide (язычник)- die Heide (пустошь) der
- 33. 3. Die Wortbildung, vor allem die Wortzusammensetzung, dient nicht nur zur Differenzierung sondern sogar zur Aufhebung
- 35. Скачать презентацию